Die Überschrift lässt einen Abgesang auf den „nassen“ Verkehrsträger vermuten. Doch worauf die österreichische Wirtschaftsblatt-Journalistin Martina Madner in ihrem Kommentar vom 14. April hinweist, ist die Schwäche der europäischen Binnenschifffahrtspolitik. Diese scheitere bislang an den Einzelinteressen der EU-Staaten. Fazit des Artikels: Wenn Ungarn, Rumänien, Serbien und Bulgarien...