Zum 20. März lässt die französische Wasserstraßenverwaltung ihre hundertprozentige Subventionierung für AIS-Gerätschaften auslaufen. Darauf weist die Moselkommission hin. Im Anschluss ist nur noch eine Förderung in Höhe von 30 Prozent möglich.
Die Förderung kann für alle gewerblich betriebenen Schiffe beantragt werden, die in den letzten drei Jahren mindestens drei Fahrten auf französischen Gewässern angetreten haben. Sie gilt für Anschaffungskosten und Einbau von Transponder, UKW- und GPS-Antenne bis zu einer Obergrenze von 2.100 Euro pro Schiff.
Lediglich die fällige Mehrwertsteuer ist zu entrichten. Der Antrag muss bei einer von acht zuständigen VNF-Filialen eingereicht werden. Die Liste steht bei der Moselkommission zum Download bereit.
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