Eine Machbarkeitsstudie für Brückenwarnsysteme hat das Wasserstraßenneubauamt Aschaffenburg im Dezember 2012 in Auftrag gegeben. Sie soll zeigen, wie technische Mess- und Warnsysteme Brückenanfahrungen vermeiden können. Durchführendes Unternehmen ist in-innovative navigation, wie der Telematik-Spezialist am 26. Februar bekannt gab.
Insbesondere die gefährdeten Fußgänger- und Rohrbrücken sowie Wehrstege sind baulich nur schwer zu sichern. Und selbst wenn – die Gefahren für Besatzung und Schiff bleiben durch Baumaßnahmen bestehen. Aus diesem Grund will das Unternehmen ein Warnsystem für den Schiffsführer zu schaffen.
Unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollen sowohl schiffsseitige als auch landseitige Systeme sowie kombinierte Anlagen untersucht werden. Erste Ergebnisse sollen Mitte des Jahres vorliegen.
Letzte Meldungen
- CDNI: Überarbeitete Entladebescheinigung für die Tankschifffahrt gilt ab 1. Juli 30. Mai 2024
- Kraftstoff-Workshop am 5. März: HVO als klimaschonende Übergangslösung 25. Februar 2024
- Hafen Antwerpen-Brügge verzeichnet Umschlagrückgang von 5,5 Prozent 12. Januar 2024
- BG Verkehr veranstaltet Branchenkonferenz Binnenschifffahrt 17. Dezember 2023
- Schroeter wird neuer Deutschland-Repräsentant des Hafens Antwerpen-Brügge 22. Oktober 2023