Eine Machbarkeitsstudie für Brückenwarnsysteme hat das Wasserstraßenneubauamt Aschaffenburg im Dezember 2012 in Auftrag gegeben. Sie soll zeigen, wie technische Mess- und Warnsysteme Brückenanfahrungen vermeiden können. Durchführendes Unternehmen ist in-innovative navigation, wie der Telematik-Spezialist am 26. Februar bekannt gab.
Insbesondere die gefährdeten Fußgänger- und Rohrbrücken sowie Wehrstege sind baulich nur schwer zu sichern. Und selbst wenn – die Gefahren für Besatzung und Schiff bleiben durch Baumaßnahmen bestehen. Aus diesem Grund will das Unternehmen ein Warnsystem für den Schiffsführer zu schaffen.
Unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollen sowohl schiffsseitige als auch landseitige Systeme sowie kombinierte Anlagen untersucht werden. Erste Ergebnisse sollen Mitte des Jahres vorliegen.
Letzte Meldungen
- Duisport-Gruppe ernennt Holstein zum Konzernbeauftragten Binnenschifffahrt 13. März 2023
- MCN Cup 2023: Nachhaltige Lösungen für die maritime Branche gesucht 8. März 2023
- Pohl folgt auf Barth: Ausbildungsinitiative Binnenschifffahrt unter neuer Leitung 12. Februar 2023
- Birlin verlässt HGK-Vorstand und RheinCargo-Geschäftsführung 30. Januar 2023
- ZKR ändert RheinSchPV: Geschwindigkeit, Automatisierung, Übernachtungshäfen 22. Dezember 2022