Zwischen Wien und Bratislava ist am 21. Oktober ein Schubleichter gesunken. Wie die Polizei Niederösterreich meldet, sank der Leichter gegen 3 Uhr in der Nacht aus noch ungeklärter Ursache und kam bei Stromkilometer 1910,9 am rechten Donauufer fest.
Menschen wurden nicht verletzt, eine Umweltgefährdung besteht nicht. Der deutsche Schubleichter hat Presseberichten zufolge Eisenerz geladen. Mit einer Bergung der 80 Meter langen Einheit könne frühestens am 24. Oktober begonnen werden, berichtet etwa der ORF. Dazu werde ein Baggerschiff benötigt. Die Schifffahrt habe nicht eingestellt werden müssen, obwohl die Fahrrinne eingeengt sei.
Zur Position im Bonapart Havarie Monitor
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