IHATEC fördert innovative Hafentechnologien auch im Hinterland

Erster Aufruf für Förderprogramm IHATEC gestartet

Bis zu 50 Prozent Förderung vergibt der Bund an Unternehmen, die an der Optimierung des Hafenbetriebs forschen. Das teilte das Bundesverkehrsministerium am 8. Juli mit. Das Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC) ist Nachfolger der ISETEC-Programme. Bis 2020 sollen 64 Millionen Euro bereit stehen.

Gefördert werden Projekte von Gewerbebetrieben, Forschungs- oder Bildungseinrichtungen oder Ingenieurbüros, die nachweislich zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Technologien in See- oder Binnenhäfen beitragen. Das kann etwa autonomer Umschlag, IT-optimierte Lagerhaltung oder Cyber-Sicherheit sein. Der Zuschuss liegt bei bis zu 50 Prozent für industrielle Forschung oder Durchführbarkeitsstudien. Für Experimentelle Forschung gibt es bis zu 25 Prozent.

„IHATEC hilft den Häfen, Güterumschläge zu optimieren sowie Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen“, sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt. Der Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB) begrüßte das Förderprogramm. „Es freut uns besonders, dass die Bundesregierung explizit auch Binnenhäfen berücksichtigt“, so BÖB-Geschäftsführer Boris Kluge.

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Bis zu 50 Prozent Förderung vergibt der Bund an Unternehmen, die an der Optimierung des Hafenbetriebs forschen. Das teilte das Bundesverkehrsministerium am 8. Juli mit. Das Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC) ist Nachfolger der ISETEC-Programme. Bis 2020 sollen 64 Millionen Euro bereit stehen.

Gefördert werden Projekte von Gewerbebetrieben, Forschungs- oder Bildungseinrichtungen oder Ingenieurbüros, die nachweislich zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Technologien in See- oder Binnenhäfen beitragen. Das kann etwa autonomer Umschlag, IT-optimierte Lagerhaltung oder Cyber-Sicherheit sein. Der Zuschuss liegt bei bis zu 50 Prozent für industrielle Forschung oder Durchführbarkeitsstudien. Für Experimentelle Forschung gibt es bis zu 25 Prozent.

„IHATEC hilft den Häfen, Güterumschläge zu optimieren sowie Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen“, sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt. Der Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB) begrüßte das Förderprogramm. „Es freut uns besonders, dass die Bundesregierung explizit auch Binnenhäfen berücksichtigt“, so BÖB-Geschäftsführer Boris Kluge.

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