Umfrage: Fördergelder und Sprachregelungen

  • Von Christian Grohmann
  • 16.12.2011
  • Umfragen
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Motoren, Telematik oder KV-Terminals: In der letzten Umfrage wollten wir von den Bonapart-Lesern wissen, ob sie in diesem Jahr Fördergelder aus Bundes- oder EU-Mitteln in Anspruch genommen haben. In der aktuellen Umfrage geht es um Sprachen in der Binnenschifffahrt.

Zufrieden mit der Bearbeitung des Förderantrags zeigten sich rund 30 Prozent der Umfrageteilnehmer. Knapp acht Prozent gaben an, dass der Antrag abgewiesen wurde. Weitere vier Prozent scheuten die Antragstellung wegen des zu großen Verwaltungsaufwands. Keiner der Umfrageteilnehmer erwartete noch einen Förderbescheid, oder beabsichtigte, noch einen Antrag in diesem Jahr zu stellen.

17 Prozent gaben an, dass es 2011 in ihrem Betrieb keine förderfähigen Investitionen gab. Knapp sechs Prozent fühlten sich nicht ausreichend über die Existenz von Förderprogrammen informiert. Die Mehrzahl von knapp 36 Prozent interessierte sich nicht für das Thema. Das Umfrageergebnis darf aufgrund der geringen Teilnahme nicht als repräsentativ betrachtet werden.

Neue Umfrage: Babylonisches Sprachgewirr in der Binnenschifffahrt?

Auf einem Wasserstraßennetz, an dessen Ufern derart verschiedene Sprachen gesprochen werden, kommt es zwangsläufig hier und da zu Verständigungsproblemen. Doch beschränken sich diese auf unwichtige Details – oder ist gar schon die Sicherheit des Schiffsverkehrs gefährdet? Ist es gerechtfertigt, Schiffsbesatzungen wegen nicht ausreichender Kenntnis der Landessprache an der Weiterfahrt zu hindern? Sagen Sie es uns in der aktuellen Umfrage – oder im Kommentarfeld!

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